Am 1.3.2019 brachen die ersten Klassen des Gymnasiums gemeinsam auf, um in der Albertina den Kunstwerken von Monet bis Picasso auf den Grund zu gehen und danach in der Staatsoper der Zauberflöte zu lauschen. Beides war atemberaubend.
In der Albertina war es uns dank neuester Technologien möglich, einen Einblick davon zu bekommen, was Monet malte und was sich hinter den scheinbar verschwommenen Eindrücken wirklich versteckt. So sahen die SchülerInnen, welchen Moment Monet mit seinem lebendigen Pinselstrich einfing. Im Anschluss an die Führungen durften die SchülerInnen selbst zu Farbe und Papier greifen und ließen ihrer Fantasie freien Lauf.
Mozarts Zauberflöte in der Staatsoper am Tag nach dem Opernball zu erleben – aufgeführt von den Wiener Philharmonikern, die für uns extra alle Orchesterinstrumente vorstellten und virtuos und doch kindgerecht musizierten –, bezauberte die Ohren aller Beteiligten. Die Kostüme und Masken waren faszinierend und auch die Umsetzung der Oper mit Papageno, der charmant durch die Oper führte, war herzlich und einzigartig. Noch auf dem Heimweg hörte ich gesungen, gesummt und gepfiffen verschiedenste Arien und Ohrwürmer aus der Zauberflöte.
MMMag. Birgit Kopmajer